Nach 35 Jahren am Theater,
zum Ende bei den Salzburger Festspielen,
im Bereich Ausstattung und Bühnenbild,
fasste ich 2010 den Entschluss, ausgelöst durch ein einschneidendes Ereignis, mich ausschließlich der Arbeit im Bereich der Malerei und der Grafik zu widmen.
Mein künstlerischer Werdegang ist geprägt von der Zusammenarbeit mit großen Könnern der Darstellenden Künste sowie herausragenden Bildenden Künstlern. Ich selbst habe mir meinen Zugang zur Malerei autodidaktisch erarbeitet.
Zentral für mich ist:
der Mensch, der Akt und damit verbunden der Eros des Mensch
die Landschaft und deren Abstraktion
die Verbindung Mensch und Landschaft
Ich sehe mich in der Tradition von Pop Art, begeistern kann ich mich an Arbeiten wie von Jeff Koons, Mark Rothko, Frank Miller oder Amedeo Modigliani
Für meinen Stil kreierte ich den Ausdruck
„plakativer Realismus"